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"Schau mir in die Augen, Babe", oder: der Unsinn eines dysfunktionalen Alternativverhaltens.

14. Februar 2025

Stell dir vor, du gehst mit einer Freundin oder einem Freund in die Stadt zum Einkaufsbummel. Ihr schlendert durch die Marktgasse, bleibt mal hier, mal dort stehen, um einen Blick in ein Schaufenster zu werfen. An diesem sonnigen Nachmittag sind auch andere Menschen unterwegs, die Strassencafés haben rausgestuhlt, es herrscht eine freundliche und entspannte Atmosphäre. So weit wäre es auch so gut!

Und bist du nicht willig, dann nehme ich ein «Hilfs»-Mittel

12. Februar 2025

Was ist die Biophilie-Hypothese?
Die Biophilie-Hypothese von Edward O.  Wilson (1984) besagt, dass Menschen ein ihnen innewohnendes Bedürfnis, eine angeborene Eigenschaft  haben, sich mit anderen Lebewesen und mit der Natur zu verbinden. Wir empfinden eine tiefe Sehnsucht, eins zu sein mit der Natur.

Der Begriff «Biophilie» kommt aus dem Griechischen und bedeutet: «Die Liebe zum Leben und zum Lebendigen.» Diese Hinwendung des Menschen zur Natur und zum der Natur innewohnenden Leben erfasst den Menschen ganzheitlich auf allen Ebenen: Kognitiv, emotional und körperlich.

Beitrag in der NZZ zu den Themen Rasseverbot und reduzierte Ausbildungspflicht

10. Februar 2025
nzz am Sonntag, 09.02.2025 / Wissen Kultur / Blage Judith / S. 51 ff
(Foto bewusst kein Hundefoto, sondern Mindmap: Inhalte aus der Ausbildung Verhaltensberatung)
 
Die Mensch-Hund-Beziehung ist sehr vielschichtig
Ein wie ich finde sehr wichtiger Beitrag zum Thema Rottweiler, Rasseverbote, Persönlichkeit des Hundehalters, der Hundehalterin, Umgang mit Hunden allgemein, reduzierte Ausbildungspflicht im Kanton ZH für Hundehaltende sowie der Rolle und Verantwortung des Menschen am anderen Ende der Leine.

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